USB-C Monitor Test Portal
Inhaltsverzeichnis
- Vorteile eines USB-C Monitors
- USB-C Monitor Testsieger bis 500 Euro
- Die besten USB-C Monitore über 500 Euro
- Warum auf einmal USB-C?
- USB-C Monitor als Dock
- Ist USB-C zukunftssicher?
- Was ist ein USB-C Monitor?
- Die besten USB-C Monitore?
- Monitor mit USB-C Dockingstation
- USB-C Monitor unter 200 oder 300 Euro?
- USB-C Monitore von Dell
- Was tun, wenn der USB-C Monitor nicht erkannt wird?
Letzte Aktualisierung am 17.03.2023 um 10:01 Uhr / Affiliate Links
Vorteile eines USB-C Monitors
Die Vorteile, welche uns die neue Technik bringt, sind enorm. Gerade USB-C Monitore profitieren wohl am meisten davon. Endlich muss kein dickes und starres VGA, DVI oder Display Port Kabel mehr verlegt werden.
Zum Anschluss eines USB-C Monitors können wir jedes beliebige USB-C Kabel benutzen. Darüber wird aber nicht nur das Bild übertragen. Auch der angeschlossene Laptop wird gleichzeitig geladen.
Dank der enormen Übertragungsraten des neuen Anschlusses von bis zu 10 GBit/s können die neuen Bildschirme auch gleichzeitig als Dockingstation oder Hub dienen. Das heißt, dass direkt am Monitor weitere USB Festplatten oder sogar Netzwerkkabel angeschlossen werden können. Das alles lässt sich mit nur einem Kabel am Laptop anschließen.
USB-C Monitor Testsieger bis 500 Euro
Ein guter USB-C Monitor muss nicht teuer sein. Günstige Bildschirme gibt es bereits ab knapp 400 Euro. Dabei findet man in dieser Kategorie sogar den einzigen USB-C Monitor mit integriertem Ethernet LAN Dock zum anschließen eines Netzwerkkabels. 4K UHD Auflösung kann man in dieser Preisklasse aber noch nicht erwarten.
1 x DisplayPort
1 x HDMI
1 x VGA
2 x HDMI
2 x HDMI 2.0
2 x displayPort 1.2
1 x Audioausgang
Stereo Lautsprecher
Stereo Lautsprecher
gute Einstellmöglichkeiten
65 Watt PD
umfangreiche Einstellmöglichkeiten (neigen, schwenken, drehen, Höhe)
3 Jahre Dell Austauschservice
AMD FreeSync
Brightness Intelligence Plus
1 x DisplayPort
1 x HDMI
1 x VGA
Stereo Lautsprecher
gute Einstellmöglichkeiten
2 x HDMI
1 x Audioausgang
Stereo Lautsprecher
65 Watt PD
umfangreiche Einstellmöglichkeiten (neigen, schwenken, drehen, Höhe)
3 Jahre Dell Austauschservice
2 x HDMI 2.0
2 x displayPort 1.2
AMD FreeSync
Brightness Intelligence Plus
Letzte Aktualisierung am 26.03.2023 um 03:15 Uhr / Affiliate Links
Die besten USB-C Monitore über 500 Euro
Die USB-C Monitore in dieser Rubrik haben alle ganz besondere Funktionen. Für mehr als 500 Euro bekommt man 4K UHD oder eine 21:9 Auflösung mit gigantischen 37,5 Zoll, hier sind die Juwelen der neuen Bildschirme vertreten.
2 x HDMI 2.0
1 x USB-C 3.1 Gen 2
2 x HDMI
1 x DisplayPort
4 x USB A 3.1
1 x Kopfhörerausgang
1 x Ethernet (Netzwerk) Port
2 x 2 Watt
RJ45 Ethernet Port
sehr gute Einstellmöglichkeiten
99% sRGB
gebogenes Display
2 x HDMI 2.0
1 x USB-C 3.1 Gen 2
4 x USB A 3.1
1 x Kopfhörerausgang
1 x Ethernet (Netzwerk) Port
2 x 2 Watt
RJ45 Ethernet Port
sehr gute Einstellmöglichkeiten
2 x HDMI
1 x DisplayPort
99% sRGB
gebogenes Display
Letzte Aktualisierung am 25.03.2023 um 13:33 Uhr / Affiliate Links
Warum auf einmal USB-C?
USB-C ist auf dem Vormarsch in mittlerweile in fast allen neueren Geräten integriert. Der neue Standard setzt auf einen komplett neuen Anschluss und viel bisheriges Zubehör funktioniert jetzt plötzlich nicht mehr.
Doch warum integrieren alle Hersteller auf einmal USB-C Ports in Ihre Geräte? Der Grund ist ganz einfach: Der bisherige USB Standard und der dazugehörige Port ist bereits über 20 Jahre alt. Zwei Jahrzehnte lang wurde ein überalterter Anschluss immer weiterentwickelt und stößt in der heutigen Zeit einfach an seine Grenzen.
USB-C baut zwar im Grunde immer noch auf der Ursprünglichen Technologie auf, wurde aber trotzdem von Grund auf neu Entwickelt um unseren heutigen Anforderungen Stand zu halten. Ein neu designter Anschluss, der endlich auch beidseitig passt, ist da nur die logische Konsequenz.
Für uns als Kunden mag es im ersten Moment ärgerlich sein, dass unser vorhandenes Zubehör auf einmal nicht mehr passt. Doch die neue Technologie ist die Zukunft und kann uns so einiges erleichtern.
USB-C Monitor als Dock
Der größte Vorteil eines USB-C Monitors ist, dass über die vorhandene Schnittstelle mehr als nur das Videosignal übertragen werden kann. So haben viele Geräte auch gleichzeitig noch ein USB-C Dock eingebaut, welches mit nur einer Verbindung ein USB 3.0, Ethernet LAN Anschluss oder sogar SD-Karten Slots bereitstellt.
Einfach nur den Monitor einstöpseln und man erspart sich einen extra HUB für weitere Geräte. Alles kann lokal am Display angeschlossen bleiben.
Hier gilt allerdings zu beachten, dass sich alle Geräte die maximale Bandbreite von 10 GBit/s teilen. Schließt man also sehr viele externe Geräte gleichzeitig an, so reduziert sich die Übertragungsgeschwindigkeit entsprechend.
Ist USB-C zukunftssicher?
Wer jetzt sein komplettes Zubehör durch den neuen Standard ersetzt fragt sich natürlich, ob USB-C auch wirklich zukunftssicher ist. Schließlich ist ein Austausch aller Geräte finanziell nicht gerade unerheblich. Diese Frage kann aber ganz einfach mit „ja“ beantwortet werden.
Mit dem neuen Stecker wurde ein Standard geschaffen, der für eine sehr lange Zeit genutzt werden soll. Und auch wenn in Zukunft USB 4 oder Thunderbolt 4 erscheinen wird, werden diese trotzdem noch auf den gleichen Stecker setzten. Durch eine zukünftige Abwärtskompatibilität wird dann gewährleistet, dass auch zukünftige Anschlüsse keine Probleme mit dem jetzt aktuellen Geräten haben.
Kurz gesagt: Wer jetzt auf USB-C umsteigt, wird diese Geräte auch die nächsten Jahre oder gar Jahrzehnte problemlos nutzen können.
Was ist ein USB-C Monitor?
Im Prinzip ist ein USB-C Monitor nicht viel anders, als ein normaler Bildschirm. Ein Unterschied ist der Anschluss per USB-C Kabel. Dieser Anschluss ist in den meisten aktuellen Computern und Macs verbaut. Daraus ergeben sich dann aber enorme Unterschiede zu herkömmlichen Monitoren, denn USB-C kann alles, was HDMi auch kann, nur viel mehr.
Zum Beispiel kann ein USB-C Monitor euren Laptop auch gleichzeitig laden. Und das ohne, dass ein zusätzliches Stromkabel angeschlossen werden muss. Alles funktioniert über nur einen Anschluss.
Viele USB-C Monitore bieten auch noch weitere Anschlüsse und erweitern somit euren Laptop. Der Bildschirm dient somit auch gleichzeitig als Dockingstation. Unser Meinung nach ist das die Zukunft. Will man sich also jetzt einen neuen Bildschirm kaufen, dann sollte man auch schon heute auf einen USB-C Monitor setzen.
Die besten USB-C Monitore?
Oft erreichen uns Fragen wie: Was ist der beste USB-C Monitor? Das kann man so pauschal natürlich nicht beantworten. Hier kommt es immer auf den konkreten Anwendungsfall an.
Sucht Ihr zum Beispiel einen guten USB-C Monitor zum arbeiten mit cleveren Funktionen und interessantem Design? Dann würden wir den LENOVO ThinkVision X1 empfehlen. Eine günstige Alternative wäre der ThinkVision P27h.
Wollt Ihr einen besonders großen USB-C Bildschirm? Dann schaut euch den riesigen 38″ ViewSonic VP3881 an.
Der solider Allrounder ist unserer Meinung nach der LG 27UD88-W – 4K UHD USB-C Monitor. Die Besonderheit ist hier eindeutig das verbaute 4K Display.
Als USB-C Monitor für Grafiker und Videobearbeitung würden wir den Eizo CG2730 ColorEdge empfehlen.
Wenn du dir unsicher bist, dann können wir dir unsere Liste der USB-C Monitor Testsieger empfehlen.
Letzte Aktualisierung am 17.03.2023 um 10:01 Uhr / Affiliate Links
Monitor mit USB-C Dockingstation
Eine häufige Leserfrage ist auch, welche Monitore eine USB-C Dockingstation beinhalten. Diese Frage ist leicht zu beantworten. Aktuell verfügen alle auf dem deutschen Markt erhältlichen USB-C Monitore auch eine Dockingstation. Der Umfang der Anschlüsse variiert aber von Modell zu Modell. Hier sollte man sich vorher eine Liste mit den benötigten Ports erstellen und diese dann mit seinem favorisierten Gerät abgleichen.
USB-C Monitor unter 200 oder 300 Euro?
Aktuell (Stand Januar 2023) gibt es nicht viele USB-C Monitore unter 300 Euro bekannt. Ein sehr gutes Preis-/Leistungsverhältnis bietet der Viewsonic VG2455.
Letzte Aktualisierung am 26.03.2023 um 03:15 Uhr / Affiliate Links
USB-C Monitore von Dell
Dell hat aktuell drei USB-C Monitore im Programm. Der Dell 27 USB-C Ultrathin Monitor mit der Bezeichnung S2719DC ist ein typischer Office Bildschirm mit interessanten Features. Sein 27 Zoll Display bietet eine Auflösung von 2560 x 1440 Pixeln.
Ultrathin nimmt Dell hier wirklich wörtlich und hat seinen USB-C Bildschirm an der dünnsten Stelle auf gerade mal 5,5 Millimeter geschrumpft. Dank des elegant geschwungen Fußes und der dünnen Ränder schaut es so aus, als würde das Bild in der Luft schweben.
Wer länger am S2719DC arbeitet wird sich über ein flimmerfreies und Display freuen, welches auf Wunsch auch Blautöne herausfiltert.
Verbaut ist ein gutes und farbenfrohes IPS Display mit Dells eigener CinemaColor Technologie. Dadurch werden mehr als 99 % des sRGB- und 90 % des DCI-P3-Farbraumes abgedeckt. Für den Filmgenuss zwischendurch ist auch noch eine HDR 600 Unterstützung an Board.
Natürlich kann der Dell S2719DC USB-C Monitor auch euren Laptop laden. Hierzu werden bis zu 45 Watt geliefert.
Der Dell UltraSharp 32 USB-C 4K-Monitor – U3219Q richtet sich eher an die Profi Anwender. Dank einer 4k Auflösung bei 32″ Bildschirmdiagonale, 95 % DCI-P3 und 99 % Rec. 709 Farbabdeckung ist er bestens für Grafik- und Videoarbeiten geeignet.
Besonders Vorbildlich beim U3219Q sind die vielen Einstellmöglichkeiten des Displays. Dies lässt sich in alle Richtungen drehen, kippen und neigen. Auch eine Pivotfunktion wurde hier integriert. Solch eine Flexibilität findet man sonst leider nur recht selten unter den USB-C Bildschirmen.
Mit dem UltraSharp 34 – U3419W hat Dell auch einen riesigen curved Monitor mit USB-C im Programm, welcher sich hauptsächlich an Profianwender im Videobereich richtet.
Letzte Aktualisierung am 26.03.2023 um 03:27 Uhr / Affiliate Links
Was tun, wenn der USB-C Monitor nicht erkannt wird?
Wenn Ihr USB-C-Monitor nicht erkannt wird, gibt es einige Schritte, die man unternehmen kann, um das Problem zu beheben:
- Stellen Sie zu allererst sicher, dass der Monitor eingeschaltet ist und der USB-C-Anschluss am Monitor und am Computer ordnungsgemäß verbunden ist.
- Versuchen Sie, den Monitor an einen anderen USB-C-Anschluss am Computer anzuschließen, um zu überprüfen, ob das Problem mit dem Anschluss oder dem Monitor selbst liegt.
- Stellen Sie sicher, dass der Computer auf dem neuesten Stand ist und dass alle Treiber aktuell sind. Sie können überprüfen, ob es Updates für Ihre Grafiktreiber gibt, indem Sie die Systemsteuerung aufrufen und im Gerätemanager nachschauen.
- Schließen Sie alle anderen externen Geräte ab, um sicherzustellen, dass sie nicht den Anschluss blockieren. Gerade bei einigen günstigeren Mainboards kann es hier gerne mal zu Problemen kommen.
- Versuchen Sie, den USB-C Monitor an einem anderen Computer zu testen, um zu überprüfen, ob das Problem am Monitor oder dem Computer selbst liegt.
- Hat das alles nichts geholfen, dann testen Sie ein anderes Kabel. Einige USB-C Kabel können ausschließlich Strom übertragen und sind nicht zur Übertragung von Daten geeignet.