Letzte Aktualisierung am 2024-11-16 at 07:11 / Affiliate Links
Ihr sucht die passende Powerbank für euch, aber wollt ohne vorherigen Test nicht kaufen. Diese Seite beschäftigt sich ausschließlich damit. Hier findet ihr all unsere Powerbank Testberichte.
Zusatzakkus für das mobile Laden eurer Geräte gibt es mittlerweile unzählige. Leider wird auch oft viel minderwertige Qualität oder gar gefährliche Geräte verkauft. Damit ihr euch einen Reinfall erspart und im schlimmsten Fall nicht zwei mal kaufen müsst, sollte ihr vor dem Kauf auf Testberichte setzen und euch auf die Testsieger verlassen. So seid ihr immer auf der sicheren Seite.
Bei der Auswahl der richtigen Powerbank gibt es einiges zu beachten. Vor allem kommt es natürlich auf die Kapazität an. Diese sagt euch, wie viel Power wirklich in den Zusatzakku steckt. Da die Kapazität allerdings auch immer das Gewicht beeinflusst, solltet Ihr euch vorher Gedanken machen, wie groß eure neue Powerbank überhaupt sein muss. Ansonsten schleppt Ihr nur unnötiges Gewicht mit euch herum, welches Ihr dann gar nicht braucht.
Zu allererst macht Ihr also eine Aufstellung der Geräte, die Ihr damit aufladen möchtet. Dann müsst Ihr noch wissen, wie oft Ihr die Powerbank nutzen möchtet, bevor diese wieder an das Stromnetz muss.
Für einen kleinen Notfallakku, der nicht täglich genutzt wird, reicht zum Beispiel auch eine 5.000 mAh Powerbank. Damit könnt Ihr die allermeisten Smartphones ein mal komplett aufladen, da diese meist eine Kapazität zwischen 2.000 und 3.000 mAh haben. Diese kleinen Akkus nehmen nur wenig Platz weg und sind relativ leicht. Perfekt also um sie täglich dabei zu haben.
Möchtet Ihr mehrere kleinere Geräte aufladen oder die Powerbank über Tage hinweg nutzen, ohne diese aufzuladen, dann bieten sich Geräte mit 10.000 mAh an. Diese haben genügend Leistung um euer Smartphone, eure Kamera und den Dronenakku zu laden.
Sobald auch euer Tablet per Powerbank geladen werden soll, braucht Ihr schon größere Kapazitäten. Die Akkus aktueller Tablets haben meist eine Kapazität um die 10.000 mAh. Einige haben sogar noch größere Stromspeicher. Hier solltet Ihr also schon eher zu den größeren und schwereren 20.000 mAh Powerbanks greifen.
Wichtig zu wissen ist auch, dass nicht die komplette Kapazität der Zusatzakkus in euer Smartphone oder Tablet fließt. Je nach Qualität der Powerbank gehen bis zu 25 Prozent beim Ladevorgang verloren. Einige Hersteller geben deshalb den Wirkungsgrad Ihrer Geräte an, an den man die reale Kapazität in Prozent ablesen kann. Gute Hersteller erreichen einen Wirkungsgrad von 90 Prozent, so dass nur 10 Prozent beim Aufladen verloren gehen. Hier lohnt es sich auf Qualität zu setzen, da die reale Leistung gerade bei günstigen Produkten oftmals viel geringer ist.
Letzte Aktualisierung am 2024-12-14 at 02:04 / Affiliate Links
Wäre es nicht praktisch, wenn man auch seinen Laptop mit einer Powerbank aufladen könnte? Mit modernen Geräten ist das gar kein Problem. Da immer mehr Hersteller Ihre Notebooks über USB-C aufladen und auch immer mehr Powerbanks diesen Anschluss besitzen, kann man darüber ganz einreich die meisten mobilen Computer aufladen.
Hier sollte man vor allem zwei Dinge beachten. Zum einen macht es natürlich wenig Sinn seinen Laptop mit einer 5.000 mAh Powerbank aufladen zu wollen. Da würde die Kapazität wohl nur für ein paar zusätzliche Minuten ausreichen. Man sollte also schon auf Kapazitäten ab mindestens 20.000 mAh setzen, wenn man seinen Laptop unterwegs mit genügend Strom versorgen möchte.
Viel wichtiger ist aber wie viel Ampere der USB-C Port der Powerball liefert. Kleineren Ultrabooks reicht hier teilweise schon eine Leistung von 3A. Gerade größere Laptops brauchen aber eher 3,6A und mehr.
Um so mehr Ampere der USB-C Port liefert, desto schneller wird euer Akku aufgeladen. Mit 3A geht das häufig relativ langsam. Einige Notebooks sind aber auch so empfindlich, dass sie sich mit 3A gar nicht aufladen lassen.
Es ist hier also noch viel wichtiger auf gute Qualität zu achten, da die Premiumhersteller oftmals besser darin sind solch eine Ausgangsleistung konstant zu liefern.
Wird euer Laptop nicht über USB-C aufgeladen, gibt es übrigens auch alternative Lösungen. Einigen Powerbanks, gerade im Bereich ab 50.000 mAh, liegen Adapter für alle Möglichen Hersteller bei. So könnt Ihr auch problemlos euer altes Notebook damit verbinden und aufladen.
Große Unterschiede gibt es darin, ob sich eine Powerbank während der Nutzung auch gleichzeitig aufladen lässt. Diese Funktion nennt man auch Passtrough. Viele Hersteller bieten diese nützliche Funktion leider gar nicht an. Wenn man darauf besonderen Wert legt, sollte man sich also immer sorgfältig die Beschreibung durchlesen oder in Testberichten recherchieren.
Wozu soll Passtrough aber überhaupt gut sein? Hat man nicht eh eine Steckdose in der Nähe, wenn man seine Powerbank auflädt? Das stimmt sicherlich in den allermeisten Anwendungsfällen. Nutzt man den Zusatzakku aber zum Beispiel als Backup für den mobilen Router, so ist man auf diese Funktion angewiesen. Statt den Router direkt mit der Steckdose zu verbinden, schaltet man so einfach noch die Powerbank dazwischen. Sobald der Strom mal weg sein sollte, funktioniert der Router trotzdem noch weiter.
Ob man eine Powerbank mit mehreren Anschlüssen braucht, hängt ganz individuell vom jeweiligen Anwendungsfall ab. In der Praxis hat sich aber gezeigt, dass man selten mehr als zwei USB Anschlüsse benötigt. Oftmals geht auch die Ladeleistung herunter, wenn man mehr als ein Gerät anschließt. Das heißt, dass mindestens ein Geräte langsamer geladen wird.
Viel Sinnvoller ist es unserer Meinung nach mehrere verschiedene Anschlüsse zu haben. Immer wieder haben wir uns in Situationen vorgefunden, wo wir entweder nur ein normales USB-A Kabel oder nur ein USB-C Kabel mithatten. Eine moderne Powerbank bietet hier Anschlüsse für beides. So muss man sich weniger Gedanken um das passende Kabel machen.
Die Ladedauer einer Powerbank solltet Ihr nicht unterschätzen. Bei größeren Modellen kann eine volle Ladung schon locker 10 Stunden und mehr in Anspruch nehmen. Das liegt daran, dass viele Hersteller zwar eine Schnellladefunktion für angeschlossene Geräte integrieren, nicht aber für die Powerbank selbst. Diese werden auch heute oft nur mit lächerlichen 2A aufgeladen.
Ist euch eine schnelle Aufladung wichtig, solltet Ihr unbedingt darauf achten, dass eure Powerbank mit wenigstens 2,4A oder besser 3A lädt. Besonders die Modelle mit USB-C oder Lightning Eingang sind hier oftmals um einiges schneller als die Konkurrenten mit Micro USB.
Natürlich gibt es auch Spritzwasser geschützte und gar wasserfeste Powerbanks. Man sollte sich aber unbedingt überlegen, ob man das unbedingt braucht. Die ganzen Outdoor Modelle sind um einiges größer und schwerer. Nur so kann der zusätzliche Schutz erreicht werden.
Fast alle aktuellen Smartphones unterstützen heutzutage die sogenannte Schnellladefunktion. Erfreulicherweise bieten auch die allermeisten guten Powerbanks solch eine Funktion schon seit Jahren. Die Geräte erkennen dabei in der Regel selbstständig, ob euer Samrtphone schnell geladen werden kann und stellen dann automatisch die richtige Leistung bereit.
Aufpassen muss man bei einigen Herstellern, an welchen Port man sein Telefon anschließt. Oftmals bietet nur ein USB Port die Schnellladefunktion und die anderen Ports laden viel langsamer. Hier hilft ein kurzer Blick in das Handbuch, um immer die optimale Geschwindigkeit zu erhalten.
Die kabellose Ladetechnik hat heute in fast alle Smartphones Einzug gehalten. Langezeit musste man aber auf QI fähige Powerbanks warten. Nun haben die ersten Hersteller ein paar QI Powerbanks auf dem Markt und es gibt schon eine kleine Auswahl.
Leider halten sich die namenhaften Hersteller allerdings noch zurück was die QI Technik in ihren Zusatzakkus anbelangt. Man kann im Moment also nur auf relativ unbekannte Hersteller setzen, wovon wir generell abraten würden.
Wie bei allen Akkus sollte man auch hier extreme Temperaturen meiden. Starke Hitze, zum Beispiel in der prallen Sonne, kann den verbauten Batterien schaden und zum Defekt führen.
Aber auch Minusgrade sind nicht gut für einen Akku. Unter null Grad lässt die Leistung sehr stark nach.
Wurde der Zusatzakku dann doch mal versehentlich extrem niedrigen oder hohen Temperaturen ausgesetzt wurden sein, dann sollte man mit der Inbetriebnahme unbedingt warten, bis sich die Temperatur wieder normalisiert hat.
Akkus sind auch generell sehr anfällig gegen Stürze und starke Erschütterungen. Es empfiehlt sich also das Gerät in regelmäßigen Abständen auf Schäden zu untersuchen. Sobald das Gehäuse stark beschädigt ist, sollte man die Powerbank nicht mehr nutzen.
Möchten Sie Ihre Powerbank mit in das Flugzeug nehmen, dann gibt es einiges zu beachten. So sind Akkus im aufgegebenen Gepäck generell nicht erlaubt. Das liegt an der Brandgefahr. Bei einem Defekt können die Geräte extreme Hitze entwickeln und anfangen zu brennen. Das würde man im Gebäckraum des Flugzeugs einfach zu spät mitbekommen.
Powerbanks sind demnach nur im Handgepäck mitzunehmen. Hier gibt es dann noch Obergrenzen, was die Kapazität angeht. Diese sind bei den Airlines teilweise etwas unterschiedlich.
Wer es ganz genau wissen möchte, der kann sich dazu unseren ausführlichen Artikel zu einer Powerbank im Flugzeug durchlesen.
Die Stiftung Warentest hat bereits mehrere Powerbanks getestet. Allerdings sind diese Testberichte teilweise sehr veraltet, da jedes Jahr so viele neue verbesserte und innovative Produkte auf den Markt kommen. Man sollte also vor allem nach aktuellen Berichten suchen, um kein veraltetes Gerät zu kaufen.
Wie ihr eure Powerbank richtig aufladet hängt maßgeblich vom verwendeten Batterietyp ab. Bei den meisten aktuellen Akkus spielt es allerdings keine Rolle mehr, wie ihr richtig ladet. Zum einen verzeihen moderne Akkus viel mehr, als noch ältere Technologien, zum anderen wird Microchips in einer guten Powerbank dafür gesorgt, dass ihr nicht verkehrt machen könnt.
Nichts falsch machen könnt ihr aber, wenn ihr eure Akkus immer über Nacht aufladet. So haben sie genügend Zeit wirklich auf 100 Prozent geladen zu werden. Das sorgt dafür, dass die Batterien nur langsam ihre volle Kapazität abbauen.
Wo irrere Powerbank kauft ist im Prinzip egal. Fast jeder Händler hat gute und weniger gute Produkte im Angebot. Viel wichtiger ist es hingegen, dass ihr auf den Hersteller achtet. Gerade in dem Bereich gibt es viele Billigprodukte, die viel Leistung für wenig Geld versprechen. Das kann aber schnell gefährlich werden.
Amazons Vorteil ist aber sicherlich der unkomplizierte Umtausch von Produkten. Sollte eich die bestellte Powerbank komisch oder gar defekt vorkommen, dann schickt sie besser wieder zurück und sucht euch ein Produkt eines bekannten Herstellers. Diese verbauen mehrere Sicherheitsmechanismen, die bei einem Defekt das Schlimmste verhindern.
Ihr braucht für euer iPhone keine spezielle Powerbank. Geladen werden die Smartphones alle per USB und dieser Port ist standardisiert. Ihr braucht also nur einen Zusatzakku mit USB-A oder USB-C Anschluss und ein entsprechendes Kabel mit Lightning Anschluss. Glücklicherweise bieten alle Geräte mindestens einen USB Anschluss.
Einige Powerbanks haben aber auch einen Lightning Anschluss um die Akkus zu laden. Damit spart ihr euch ein extra Kabel zum Aufladen des Zusatzakkus. Da Apple von Drittherstellern allerdings Lizenzgebühren für den Anschluss verlangt, sind die Geräte mit dem Port in der Regel teuerer. Hier müsst ihr also selbst entscheiden, ob es euch das zusätzliche Geld wert ist.
Das kommt wieder auf die Geräte an, die ihr damit aufladen möchtet. Viele Smartphones unterstützen QuickCharge und laden damit sehr viel schneller. Einige Hersteller nutzen aber auch ihren eigenen Schnellladestandart. Hier müsst ihr also vorher schauen, ob eure Geräte QuickCharge unterstützen.
Apple nutzt zum Beispiel Power Delivery für seine iPhones, iPads und MacBooks. Aber auch hierfür gibt es spezielle Powerbanks. Die Anschlüsse sind dann meist mit PDgekennzeichnet.
Einen Testsieger zu nennen ist nicht ganz einfach, da dies immer auf die jeweiligen Bedürfnisse ankommt. Der Eine sucht nur eine möglichst kleine und Leichte Powerbank um im Notfall seinem Handy 20 Minuten mehr Laufzeit zu spendieren. Für solche Nutzer ist weitaus schwerer Zusatzakku mit 20.000 mAh und allen möglichen Funktionen sicherlich kein Testsieger.
Es macht also durchaus mehr Sinn zunächst euren genauen Anwendungsfall festzustellen und dann daraus euren persönlichen Testsieger zu bestimmen.
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Immer mehr Hersteller haben mittlerweile mindestens eine Powerbank mit Solar im Angebot. Unserer Meinung nach macht das aber nur in den wenigstens Fällen wirklich Sinn. Die Solarzellen darauf sind einfach zu klein, um die Akkus in einer angemessenen Zeit vollständig zu laden.
Als Notfallsystem bei längeren Campingausflügen wäre solch ein Setup aber durchaus denkbar. Ihr müsst euch dann nur bewusst sein, dass es auch mal mehrere tage dauern kann, bis die Batterien wieder halbwegs geladen sind.
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